Zum Seiteninhalt springen Zur Fußzeile springen

Te:nor Magazin – Nachhaltigkeit

Fionn Ferreira am Strand mit diversen Plastikabfällen.  | © Fionn Ferreira
Foto: Fionn Ferreira
Mit Magneten auf Mikroplastik-Fang

Was wäre, wenn wir Mikroplastik schnell und einfach aus Flüssen und Meeren entfernen könnten? So, wie kleine Eisenspäne, die sich mit einem Magneten sammeln lassen … Fionn Ferreira hat eine magnetische Flüssigkeit entwickelt, mit der es funktionieren könnte. Fast 90 Prozent der Mikroplastikpartikel lassen sich so entfernen. Bis zum industriellen Einsatz seiner Idee hat der junge Ire aber noch einige Hindernisse zu nehmen.

4 Min.
Bild eines fahrenden Krankenwagens als Stielbild für ein Krankenhaus | © Camilo Jimenez, Unsplash
Foto: Camilo Jimenez, Unsplash
Klimaneutrale Krankenhäuser?

Der Klimawandel schadet der Gesundheit – und das Gesundheitswesen trägt mit seinen Emissionen erheblich zum Klimawandel bei. Immer mehr Kliniken und Medizintechnikhersteller suchen daher nach nachhaltigen Lösungen: Die einen optimieren Behandlungen oder recyceln Narkosegase, andere entwickeln energiesparende Technik.

5 Min.
Skovbrynet BaseCamp von Kragh & Berglund Landscape | © DronePixels
Foto: DronePixels
Nachhaltige Stadtquartiere im Wandel

Die Entwicklung nachhaltiger Wohnviertel trägt dazu bei, lebenswerte und zukunftsfähige Städte zu gestalten. Te:nor stellt vier Beispiele aus verschiedenen Jahrzehnten vor, die zeigen, wie sich das Verständnis von Nachhaltigkeit im Laufe der Zeit verändert hat.

5 Min.
Bauwerk aus Beton mit grünen Pflanzen. | © Oliver Ulerich, Unsplash
Foto: Oliver Ulerich, Unsplash
Beton – CO2-Schleuder oder CO2-Speicher?

Beton ist unverzichtbar – und schlecht fürs Klima. Doch die Baubranche arbeitet an Lösungen: KI reduziert den Klinkeranteil im Zement und Recyclingbetriebe zeigen, wie Abbruchbeton CO2 dauerhaft binden kann.

4 Min.
Windräder als Symbolbild für Hybridparks   | © Lina Bob, Unsplash
Foto: Lina Bob, Unsplash
Hybridparks – die perfekte Kombination

Strom aus Solar- und Windanlagen gilt als Schlüssel für die Energiewende. Zusammen funktionieren sie sogar noch besser, da sie eine stabilere Stromversorgung ermöglichen. Ein Projekt im oberpfälzischen Deining zeigt die Vorteile.

6 Min.
Ein Cargobike und weitere Fahrräder stehen am Straßenrad in einer Großstadt | © Marek Lumi, Unsplash
Foto: Marek Lumi, Unsplash
Tretkraft trifft auf Tragkraft

Lastenräder erobern die Städte: In Köln zeigt das Unternehmen Lamica, wie nachhaltige Logistik auf der letzten Meile funktioniert und warum Cargobikes längst mehr sind als ein urbaner Trend.

4 Min.
Bild von einem Schornstein aus dem weißer Rauch aufsteigt als Sinnbild für CO2 | © Anne Nygard, Unsplash
Foto: Anne Nygard, Unsplash
Aus der Luft gegriffen: fünf vielversprechende CO₂-Speicher-Projekte

Um den Klimawandel zu bremsen, arbeiten Forscher an Technologien, die CO₂ nicht nur vermeiden, sondern auch aktiv aus der Luft entfernen. Te:nor stellt fünf vielversprechende Projekte zur CO₂-Speicherung vor: von Mikroorganismen und Algenschleim über Bioplastik bis hin zu Batterien und Polymerstrukturen.

5 Min.
Detailansicht der Stadt Birmingham | © Luke Matthews, Unsplash
Foto: Luke Matthews, Unsplash
Ein Windrad für die Stadt

In Birmingham steht eine Windkraftanlage mit besonderen Eigenschaften: Das Design ist mithilfe eines KI-gestützten Prozesses so auf die topographischen Bedingungen vor Ort zugeschnitten, dass sie auch bei ungünstigen Windverhältnissen im Stadtgebiet Strom produzieren kann. Bekommt jetzt jede Stadt ein individuelles Windrad?

4 Min.
Bild einer Stadt bei Nacht mit Lichtstreifen als Sinnbild für eine digitale Stadt | © Marc Olivier, Unsplash
Foto: Marc Olivier, Unsplash
Smart City Etteln: Technik trifft Teamgeist

Während andernorts digitale Projekte noch aufwendig geplant werden, hat Etteln sie längst umgesetzt. Das Dorf lebt vor, wie sich Gemeinschaftssinn und smarte Ideen verbinden lassen. Die Ettelner setzen damit Maßstäbe als smarte Gemeinde – und zwar weltweit.

5 Min.
Aurelia Hölzer beim Schneeschippen | © Michael Trautmann
Foto: Michael Trautmann
„Ich fühlte mich als Teil des Universums“

Ein ganzes Jahr in der Antarktis leben – fernab der Zivilisation, mitten im ewigen Eis: Gefäßchirurgin Aurelia Hölzer hat genau das erlebt als Stationsleiterin der Forschungsstation Neumayer III. Im Interview spricht sie von ihren Erlebnissen, den Herausforderungen der Weite und von den Momenten, die ihren Blick auf das Leben und die Welt verändert haben.

6 Min.
Energie aus dem Eisblock

Wer cool ist, heizt mit Kälte: Eisspeichersysteme gewinnen Wärme aus natürlichen Energiequellen wie Erde, Wasser, Sonne und Luft – und kühlen im Sommer wie eine Klimaanlage. Dahinter stecken clevere Technik und ein physikalischer Effekt.

5 Min.
Whoosh City Scene | © Whoosh
Foto: Whoosh
Mit der City-Seilbahn durch die Stadt

Staus kosten Zeit und Nerven. Das neuseeländische Start-up Whoosh will mit einer Seilbahn den Stadtverkehr entlasten. Das Besondere: Die Fahrgäste können die Gondeln per App rufen – und die bringen sie autonom ans Ziel.

5 Min.
Erdhügelhaus in Donaueschingen
Erdhügelhäuser: Wenn Hausbesitzern Gras über den Kopf wächst

Back to the roots: Manche Menschen zieht es zurück in die Höhle. Was in der Steinzeit ein dunkles Loch im rauen Fels war, ist heute ein Erdhügelhaus mit innovativer Technik. Eine Wohnform, die angesichts des Klimawandels durchaus an Reiz gewinnt.

4 Min.
© FZ-Juelich.de
Foto: FZ-Juelich.de
Appetit auf PET

Wer Kunststoffe recyceln will, könnte in Zukunft die Dienste von mikrobiologischen Helferlein in Anspruch nehmen: Enzyme, die PET in seine Bestandteile zerlegen. Deutsche Wissenschaftler und Gründer arbeiten daran, sie in industrielle Recyclingprozesse zu integrieren.

5 Min.
Energieeffiziente Elektroautos aus München

Konventionelle Elektroautos kommen mit der Reichweite schnell an ihre Grenzen. Dass das auch anders geht, beweisen Studierende aus München – ihr Wagen kommt sechs Mal so weit wie ein herkömmliches E-Auto.

5 Min.