
Kleine Wälder in den Städten sollen das Klima in den Straßen verbessern und für mehr Biodiversität sorgen. Die Stadt Essen hat es bereits ausprobiert – und dafür 2.000 Bäume gepflanzt.

Da Investoren immer stärker auf Nachhaltigkeit achten, müssen entsprechende Anlagestrategien glaubwürdig und transparent umgesetzt werden. Ein unabhängiger Nachhaltigkeitsbeirat kann dabei helfen.

Deutsche Sommer werden immer heißer. Vor allem Stadtbewohner müssen schwitzen. Biometeorologe Andreas Matzarakis weiß, woran das liegt und was Abhilfe schaffen könnte.

Mit einem innovativen Holzbausystem beweist das Start-up Triqbriq: Schadholz ist ein unterschätzter Wertstoff am Bau – und wird dringend benötigt. Es macht den Hausbau günstiger und lagert dabei auch noch CO2 ein.

Die Schweizer Gemeinde Thalwil hat bereits im Frühjahr 2023 einen Masterplan zum Klimaschutz präsentiert. Eine der konkreten Maßnahmen lautet, die Gasnetze abzuschalten. In Deutschland steht die Wärmewende hingegen noch am Anfang. Was können wir von Thalwil lernen?

Wer unabhängig vom Energieversorger werden möchte, kommt trotz Photovoltaik-Anlage auf dem Dach nicht an einem Stromspeicher vorbei. E-Autos können diese teuren Geräte ergänzen und so zu einem wichtigen Faktor der Energiewende werden.

Das Start-up Arkeon aus Wien will überschüssiges Kohlendioxid aus der Atmosphäre in Lebensmittel umwandeln. Können so gleich zwei globale Probleme gelöst werden – die Klimaerwärmung und der Hunger?

Auch Containerschiffe belasten Luft und Ozeane. Einzelne Unternehmen besinnen sich jetzt auf eine uralte, nachhaltige Technik – und nutzen die Kraft des Windes.

Mit ihrem gemeinnützigen Unternehmen innatura bewahrt Dr. Juliane Kronen seit nunmehr zehn Jahren fabrikneue Konsumgüter vor der Vernichtung. Diese werden stattdessen an gemeinnützige Organisationen weitervermittelt und gespendet. Im Te:nor-Interview zieht die Kölnerin Bilanz.

Nach rund zehn Jahren haben E-Auto-Batterien zumeist ausgedient. Doch was passiert dann mit ihnen? Zwei deutsche Start-ups denken voraus und entwickeln Lösungen für ein Leben danach.

Das Unternehmen tRackIT Systems hat ein automatisiertes Tracking von Fledermäusen für Windkraftprojekte entwickelt. Im Gespräch erklärt CEO Dr. Jannis Gottwald die Vorteile der neuen Methode und deren Bedeutung für den Artenschutz.

Geschirr aus recycelten Gläsern, mit Kompost geräuchertes Gemüse - der britische Ausnahmekoch Douglas McMaster geht unkonventionelle Wege. Mit Erfolg: Sein Restaurant in London verursacht fast keinen Müll.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität können Fernwärmenetze mit Wärmepumpen eine entscheidende Rolle spielen. Was möglich ist, zeigt der Blick nach Dänemark. Dort startet bald eine der größten Wärmepumpen der Welt, die 27.000 Haushalte versorgen kann.

Der Seaglider des US-Unternehmens Regent surft klimaschonend und mit rasanten 300 Stundenkilometern von Küstenstadt zu Küstenstadt – auf einem innovativen Luftpolster. Damit könnte er klassische Fährfahrten und auch manche Kurzstreckenflüge ersetzen.

Reifen und Bremsen von PKWs erzeugen ultrafeine Partikel, die gesundheitsschädlich sind. Projektleiter Franz Philipps hat mit seinem Team am DLR-Institut für Fahrzeugkonzepte ein Auto entwickelt, das einen Großteil dieser Emissionen vermeidet.