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Te:nor Magazin

Waterlogged City | © MVRDV
„Wir müssen lernen, mit dem Wasser zu leben“

Wie könnte das Leben in den Niederlanden im Jahr 2100 aussehen, wenn große Teile buchstäblich Land unter stehen? Te:nor hat mit zwei Autoren vom Rotterdamer Planungsbüro MVRDV gesprochen – über Maßnahmen, Investitionen und darüber, ob die Konzepte international taugen.

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Whoosh City Scene | © Whoosh
Mit der City-Seilbahn durch die Stadt

Staus kosten Zeit und Nerven. Das neuseeländische Start-up Whoosh will mit einer Seilbahn den Stadtverkehr entlasten. Das Besondere: Die Fahrgäste können die Gondeln per App rufen – und die bringen sie autonom ans Ziel.

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Philip Hitschler-Becker, CEO von hitschies | © Philip Hitschler-Becker, CEO von hitschies
„Tradition und Innovation müssen kein Widerspruch sein“

Philip Hitschler-Becker hat eine neue Ära beim Süßwarenhersteller hitschler eingeläutet und ist dabei zum Social-Media-Profi geworden. Der 37-Jährige träumt von einer digitalen Candy-Brand – und ist auf dem besten Weg dorthin.

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E-Autos als Stromspeicher

Elektrofahrzeuge haben große Batterien. Parkt das Auto, bleiben sie ungenutzt – bis jetzt. Mit dem Konzept Vehicle-to-Grid (V2G) werden sie zu mobilen Energiespeichern, die dabei helfen, das Stromnetz stabil zu halten. Damit die nachhaltige Idee richtig in Fahrt kommen kann, müssen allerdings noch einige Hürden beseitigt werden.

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Erdhügelhaus in Donaueschingen
Erdhügelhäuser: Wenn Hausbesitzern Gras über den Kopf wächst

Back to the roots: Manche Menschen zieht es zurück in die Höhle. Was in der Steinzeit ein dunkles Loch im rauen Fels war, ist heute ein Erdhügelhaus mit innovativer Technik. Eine Wohnform, die angesichts des Klimawandels durchaus an Reiz gewinnt.

4 Min.
© FZ-Juelich.de
Appetit auf PET

Wer Kunststoffe recyceln will, könnte in Zukunft die Dienste von mikrobiologischen Helferlein in Anspruch nehmen: Enzyme, die PET in seine Bestandteile zerlegen. Deutsche Wissenschaftler und Gründer arbeiten daran, sie in industrielle Recyclingprozesse zu integrieren.

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„Ungesunde Lebensmittel nicht mehr subventionieren“

Schokolade, Gummibärchen und Co: Jeder Deutsche konsumierte 2024 fast doppelt so viel Zucker, wie von Experten empfohlen. Die Folge: Immer mehr Menschen sind übergewichtig. Eine Anpassung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel könnte Abhilfe schaffen und sich positiv auf Gesundheit, Wirtschaft und Umwelt auswirken, zeigen verschiedene Studien. Ökonomie-Professor Tobias Effertz erklärt im Interview mit Te:nor, wie sich eine Steuerreform in Deutschland umsetzen lässt.

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SCFB Stonehaven
Schotten dicht dank Wasserkraft

Überflutungen treten immer öfter dort auf, wo zuvor alles trocken blieb. Das niederländische Unternehmen Hyflo baut für solche Fälle selbstschließende Fluttore. Der Clou: Die Tore heben sich mit der steigenden Flut – automatisch und ohne Stromverbrauch.

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Pension Franziska in Saalbach Hinterglemm
Neuer Green Job: der Klimagärtner

Als einer der ersten in Österreich macht Julian Jöbstl eine Ausbildung zum Klimagärtner – ein Lehrberuf, den es in Deutschland nicht gibt. Im Interview erzählen er und Ausbilder Rudi Tautermann, was sich hinter dem neuen Berufsbild verbirgt.

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Energieeffiziente Elektroautos aus München

Konventionelle Elektroautos kommen mit der Reichweite schnell an ihre Grenzen. Dass das auch anders geht, beweisen Studierende aus München – ihr Wagen kommt sechs Mal so weit wie ein herkömmliches E-Auto.

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LOVT Tiny House am See
Mehlmeisel: Deutschlands erste Tiny-House-Siedlung

Das Leben im Tiny House ist für viele ein Traum. Stefanie und Philipp Sanders haben ihn für sich und andere wahr gemacht und das erste Tiny-House-Dorf Deutschlands gegründet. Das liegt nicht nur im Trend, es wirkt auch der Landflucht entgegen.

5 Min.
Firmennachfolge bei Eckelmann: von Werten und Veränderungen

Die Übergabe von Familienunternehmen an die zweite Generation erfordert einen Balanceakt zwischen Bewährtem und Neuem. Philipp Eckelmann, Vorstandsvorsitzender der Eckelmann AG, einem internationalen Anbieter von Automatisierungslösungen, erzählt in der neuen Te:nor-Serie „Unternehmensnachfolge“, wie er das Unternehmen in die Zukunft führt und was er bei seiner eigenen Nachfolge anders machen will.

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Junge Frau mit schwarzem Blazer, die vor einer Wand mit weiß-blauen Fliesen steht und nachdenkt  | © Ruben Ramirez, Unsplash
Es kann sinnvoll sein, einmal auf Probe zu sterben

Der Beratungsbedarf bei Nachfolgeregelungen steigt, weil Deutschland zu einer Erbengesellschaft wird

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Das Bild zeigt Marie-Christine Ostermann, geschäftsführende Gesellschafterin des Lebensmittelgroßhandels Rullko Großeinkauf GmbH & Co. KG | © Anne Grossmann
Firmennachfolge bei Rullko: von Herausforderungen und Innovationen

Ein Familienunternehmen an die nächste Generation zu übergeben, ist eine große Herausforderung. Im ersten Teil der neuen Te:nor-Serie „Unternehmensnachfolge“ zeigt der Lebensmittelgroßhandel Rullko aus Hamm, wie wichtig eine frühzeitige Planung ist, um den Wechsel zu meistern – auch wenn die Zusammenarbeit von Jung und Alt nicht immer reibungslos verläuft.

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Werte im Wandel - Wasser, das blaue Gold

Unsere Großeltern haben den Wasserhahn noch gedankenlos aufgedreht, heute ist das Bewusstsein für den Wert des Wassers gewachsen. Zum Glück. Denn immer noch haben zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Können wir das ändern? Sprudelnde Gedanken zu einem wichtigen Thema.

6 Min.